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An einem kalten Wintermorgen geht nichts über einen heißen, cremigen Haferbrei zum Frühstück. Am liebsten mag ich ihn mit viel Zimt und Apfel. Wer mehr Biss haben möchte, kann den Teller mit Nüssen und Kernen toppen - der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Herbstlich-schokoladige Maroni-Brownies: Die Edelkastanie, oder auch Maroni genannt, wurde einst von den Griechen im gesamten Mittelmeerraum verbreitet. Neben bunten Blättern sind Maroni eines meiner Herbsthighlights. Ich liebe sie als Snack zwischendurch oder in einer heißen Kürbiskernsuppe. Heute aber spielen sie die Hauptrolle in meinen schokoladig-cremigen Maroni-Brownies. Begleitet werden sie von gerösteten Haselnüssen aus dem Piemont und einem Hauch arabischem Kaffeegewürz. Auch wichtig: gute Schokolade - zum Beispiel die von unserem Münchner Nachbarn, Clement Chococult!

Aus dem wunderbaren Kochbuch Weihnachtsbäckerei werden wir euch in den nächsten Tagen ein paar Rezepte vorstellen. Dieses knusprige Hafergebäck mit Zitronenaromen macht definitiv auf jedem Plätzchenteller eine gute Figur! Diese Haferkekse sind der perfekten Begleiter zu Kaffee oder Tee nicht nur in der Weihnachtszeit. Das Basisrezept lässt sich immer neu variieren.

Um euch das wunderbare Kochbuch des Monats "Love is Served" von Seizan Deux Ellis schmackhaft zu machen, stellen wir euch hier ein raffiniertes Rezept für einen veganen Wrap vor. Nicht ganz unaufwändig, aber ein wahres Feuerwerk an Aromen, mit veganem Parmesan aus Paranüssen und einem Cashew-Cesar-Dressing. Must try! Achtung, die Vorbereitungen beginnen am Vortag! Und: Das Cashew-Cesar-Dressing sowie der Paranuss-Parmesan halten im Kühlschrank bis zu 1 Woche, falls etwas übrig bleibt.

Diese kleinen Knusper-Nuggets sind der perfekte Sommer-Snack. Und: Ihr könnt die Nuggets auch zusammen mit den Zwiebeln und Salat in Wraps wickeln, ebenfalls sehr fein...

Braucht ihr auch unbedingt einen Sonntagskuchen, um das Wochenende zu genießen? Dann probiert mal diese süße Sünde aus. Das Topping ist es definitiv wert! Der Blechkuchen wird herrlich feucht und schmeckt himmlisch karamellig...

Frische Äpfel und feine Gewürze passen nicht nur zum Herbst - die Kombi macht sich in unseren Muffins auch zu Ostern prima am Buffet. Kardamom und Ingwer geben dabei den würzigen Schliff.

Gemüsereste verwerten? Dank dieser Idee aus dem Kochbuch "Simple and Clever Cooking" kein Problem! Ob Kohlreste, zwei letzte Karotten oder ein Stück Paprika – einfach schnippeln und im Teig versenken. Dazu ein frisches Minz-Raita – lecker!

Variante mit der berühmten Thunfischsauce: Einfach mal zu Pasta! Unser Kapernpulver ist Umami pur und verleiht der Sauce genau den richtigen Kick. Und für etwas mehr Biss habe ich die festen Zutaten nur fein gehackt und unter die cremige Ei-Creme gezogen – ein Traum!

Wer kennt und liebt sie nicht, die leckeren, würzigen Crespelle aus Italien? In diesem Rezept sind die dünnen Pfannkuchen prall gefüllt mit saftigem Spinat und Wildkräuter-Feta. Das nussige Aroma des weißen Sesams ergänzt beides perfekt.

Je nach Region sprechen wir von Honigkuchen, Pfefferkuchen oder Lebkuchen. Aber egal unter welchem Namen ihr sie backt: Viel Honig und zahlreiche exotische Gewürze gehören immer in den Teig. Früher war Zucker eine Kostbarkeit und daher wurden die Lebkuchen fast ausschließlich mit Honig gesüßt. Heute ist es eher umgekehrt - wir süßen besser mit Honig, als mit raffiniertem Zucker. Wer Honigkuchen liebt kann gleich die volle Menge Teig herstellen: Fest eingewickelt hält der Teig ca. 4 Wochen und kann so immer wieder frisch gebacken werden. Ohne Früchte-Garnitur halten die Honigkuchen luftdicht verschlossen mehrere Wochen.

Nichts passt besser zu diesem herbstlich-sonnigen Wetter als der Geschmack von Pumpkin Spice. Dieses Pumpkin Spice-Marmorkuchen-Rezept stammt von unserer Sonja, ist schnell gerührt und würzig überzeugend.

Schmalzgebackenes zu Kirchweih, gefeiert am dritten Sonntag im November, ist Tradition in Bayern. Ob aus'zogn oder mit Zipfeln: Die frischen Hefeteilchen schmecken saugut und finden sicherlich auch nach einem Kirchweihganserl noch ein Platzerl...

Sriracha ist eine sehr scharfe Chili-Sauce, die ihren Ursprung in Thailand hat. Mittlerweile ist die Sauce im asiatischen Raum weit verbreitet und wird als Dip, zum würzen von asiatischen Suppen oder auch mit Mayonnaise vermischt anstelle von Ketchup serviert. Je nach gewünschter Schärfe könnt ihr unterschiedliche Chilisorten verwenden oder kombinieren – zum Beispiel mäßig scharfe Jalapeños, feurige Thai Chilis oder höllisch scharfe Habañeros.

In Kameruns Küche treffen sich der Norden, der Westen und Zentralafrika. Dazu sind immer noch die verschiedenen kulturellen und kolonialen Einflüsse der Engländer, Franzosen und Deutschen spürbar. Mit Ndolé wird der Bitterspinat bezeichnet, wie er in Westafrika beheimatet ist. Wir verwenden stattdessen unseren altbekannten Spinat, aber mit einer raffinierten neuen Note. Die hier vorgestellte Erdnusssauce würzt generell nicht nur Spinat, sondern auch Yams, Gemüse, Geflügel oder Fisch. Die pikanten Nüsse und die außergewöhnlichen Gewürze machen aus dem altbekannten Spinat ein völlig neues, eindrucksvolles Geschmackserlebnis.