Graupenrisotto mit Kürbis und Rote-Beete-Ragout
Graupenrisotto findet man ja einige im Netz und mittlerweile sogar auf Speisekarten. Aber das von Yotam Ottolenghi ist eines meiner Lieblingsrezepte! Hier findet ihr meine Interpretation mit Kürbis, Rote-Beete-Ragout und - natürlich - allerlei Gewürzen...
Zutaten
4 Portionen
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Für das Graupenrisotto
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¼Hokkaido
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etwas Muskatnuss
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1Zwiebel, fein gewürfelt
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120 gGerstengraupen
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1Glas Weißwein
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Gemüsefond
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2 ELKürbiskerne, geröstet und gehackt
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½ TL
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Für das Rote-Beete-Ragout
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1große rote Beete, gegart, geschält und in kleine Würfel geschnitten
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1 EL
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1 TL
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1 EL
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½ TL
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½ TLKreuzkümmel, gemahlen
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½ TLKorianderblätter, getrocknet
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Ansonsten
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2Zweige Rosmarin
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2 EL
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Rezept
Graupenrisotto findet man ja einige im Netz und mittlerweile sogar auf Speisekarten. Aber das von Yotam Ottolenghi ist eines meiner Lieblingsrezepte! Hier findet ihr meine Interpretation mit Kürbis, Rote-Beete-Ragout und - natürlich - allerlei Gewürzen...
Den Ofen auf 200° C vorheizen.
Den Kürbis in Spalten schneiden, mit Backpapier auf ein Blech legen und garen, bis er ganz weich ist. Den Kürbis grob zerschneiden und in einem Mixbecher mit 1 EL Olivenöl, Muskatnuss, Pfeffer und Salz mit dem Stabmixer fein pürieren.
Etwas Olivenöl in einer tiefen Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig dünsten. Die Gerstengraupen hinzufügen und unter Rühren 2 Minuten braten. Mit dem Weißwein ablöschen und einkochen lassen. Nach und nach den Gemüsefond hinzufügen und immer wieder einkochen lassen, bis das Risotto gar ist. Die Kürbiscreme in das Risotto rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Rote-Beete-Würfel in eine Schüssel geben und mit allen anderen Zutaten vermischen.
Die Rosmarinzweige kurz im Olivenöl rösten, bis die Nadeln knusprig sind. Von den Zweigen streifen und leicht salzen.
Das Risotto auf Tellern anrichten, das Rote-Beete-Ragout darauf verteilen und die Kürbiskerne und gebratenen Rosmarinnadeln darüber streuen.
Guten Appetit!