Beaf de Atum mit Safran und Basilikum

2.5 Stunden
30 Minuten
3 Stunden

Auf den Kap Verden ist Fleisch selten. Das trockene Klima lässt kaum Spielraum für die Küche; sie variiert zwischen Mais, Hülsenfrüchte, Kochbanane und Kartoffel. Die Landwirtschaft deckt nur einen geringen Teil des Nahrungsbedarfes, es muss viel importiert werden. Der heimische Thunfisch wird dagegen viel gegessen und auch entsprechend exportiert. Das Meer um die Kap Verden ist bisher nicht überfischt, zahlreiche Fischarten sind hier zuhause. Deshalb stehen oft Thunfischsteak, Thunfischcarpaccio, Schwertfisch oder Haisteak in den Restaurants auf den Speisekarten. Wer damit nicht zufrieden ist, muss eben Hummer essen. Auch der zappelt hier häufig im Netz.

Zutaten

2 Portionen

Rezept

Die Thunfischsteaks in einem tiefen Teller mit in Scheiben geschnittenem Knoblauchzehen, Weißwein, Lorbeer, Pfeffer und etwas Salz 2 Stunden marinieren.

Die Zwiebel in Halbringe, die Paprikaschoten in Streifen schneiden und die Tomaten achteln. Den Safran mit etwas Salz mörsern und kurz in warmem Wasser quellen lassen.

In einer Pfanne 3 EL Olivenöl erhitzen und die Zwiebeln anbraten. Die Paprikastreifen dazu geben und al dente garen.

Die Tomaten mit dem Safranwasser in die Pfanne geben, alles gut durchmischen und 5 Minuten köcheln lassen. Mit Pfeffer und Salz abschmecken, dabei den gehackten Basilikum unterziehen.

In einer anderen Pfanne 2 EL Olivenöl erhitzen und die Thunfischsteaks darin pro Seite 3 Minuten kräftig braten. Auf den Kap Verden, wo der Fisch ganz frisch ist, mag ich ihn am liebsten, wenn er innen noch gut rosa ist. Ansonsten auf der ausgeschalteten Platte noch 3 Minuten durchziehen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.

Das Paprikagemüse auf Tellern anrichten, die Steaks auf das Gemüse setzen.

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.

Dein Standort ist

Deine Bestellung enthält österreichische
Mehrwertsteuer und Lieferkosten