Mandarina Negra-Kuchen mit Grieß und Zimt
Inspiriert von Ottolenghi habe ich hier unsere Mandarina negra in einem orientalischen Kuchenrezept ausprobiert. Damit man die geschmacksintensiven Scheiben auch problemlos mitessen kann werden sie in Zuckersirup gekocht, bis sie weich sind. Außerdem nimmt der Zuckersirup auf diese Weise die unfassbar guten Aromen der Mandarina negra auf und verteilt diese später auf den ganzen Kuchen – ein Gedicht.
Zutaten
Portionen
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4Eier
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170 mlSonnenblumenöl
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220 mlMandarinensaft, frisch gepresst
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70 gVollrohrzucker
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½ TL
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80 gKokosraspel plus 2 EL extra
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180 gGrieß
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3 ELHaselnüsse, gemahlen
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2 TLBackpulver
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Für den Guss:
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120 mlWasser
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80 gVollrohrzucker
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12Scheiben Mandarina negra
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Ansonsten:
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1 ELPistazien, gehackt
Rezept
Eier, Öl und Mandarinensaft gründlich verrühren. Alle anderen Zutaten vermischen und in die flüssige Masse rühren.
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Eine Tarte-Form fetten und mit etwas Grieß bestreuen. Den Teig einfüllen und den Kuchen ca. 45 Minuten backen.
Währenddessen Zucker und Wasser aufkochen. Die Mandarinenscheiben einlegen und 20 Minuten köcheln lassen.
Den fertigen Kuchen aus dem Ofen holen und mit Hilfe eines dünnen Holzstäbchens zahlreiche Löcher hineinstechen. Den Sirup nach und nach auf den noch heißen Kuchen löffeln und einziehen lassen. Kokosraspel auf den Kuchen streuen und mit den gekochten Mandarinenscheiben belegen. Die Pistazien zum Abschluss über den Kuchen streuen.
Guten Appetit!