Charapita
- Der teuerste Chili der Welt wird auch "Letzter Pfeffer der Inkas" oder "Kaviar Chili" genannt. Fruchtig-exotische Aromatik wird von floralen Nuancen und einer guten Schärfe mit ca. 100.000 - 120.000 Scoville begleitet.
- In der Pfeffermühle ist er mit den Stielen verwendbar. Oder ihr gebt die ganzen getrockneten Beeren als Gewürz in Suppen, Saucen oder zu Braten und werdet mit den herrlichen Aromen des Brasilianischen Dschungels belohnt.
MHD: 24.07.2027
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Bestell-Nr.:
GD4668 -
Ean:
4260439897206 -
Ursprungsland:
Österreich
Charapita
Der teuerste Chili der Welt wird auch "Letzter Pfeffer der Inkas" oder "Kaviar Chili" (aufgrund des Preises) genannt. Mit seinem Schärfegrad 9 (ca. 100.000 - 120.000 Scoville) "pfeifft" er und ist im Geschmack unvergleichlich. Fruchtig-exotische Aromatik, die wir sonst nur von der Chiltepin-Chili oder vom aromatischen Piment d'Espelette kennen, wird von floralen Nuancen und einer guten Schärfe begleitet.
Dieser wunderbare Chili gedeiht ursprünglich bei tropischen Temperaturen im Dschungel an der Grenze zu Brasilien. Priska und Erich Stekovics ist es gelungen, diesen Schatz einzufangen, nach Europa zu bringen und im heimischen österreichischen Garten nach zu züchten. 50 Stück davon haben jeweils den Weg in ein gelbes Schmuckdöschen gefunden.
Verwendung von Charapita
In der Pfeffermühle ist er mit den Stielen verwendbar. Oder ihr gebt die ganzen getrockneten Beeren als Gewürz in Suppen, Saucen oder zu Braten und werdet mit herrlich exotischen Aromen belohnt.
Lagerung von Charapita
Am besten kühl, dunkel und trocken lagern. Entweder in der gelben Schmuckdose belassen oder anderweitig luftdicht aufbewahren.
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Neugier
Ich kannte dieses Chili nicht und war neugierig. Nicht ganz preiswert , aber sehr interessant. Mit einer gewissen Vorsicht zu genießen. Wird nicht das letzte Mal sein, wo ich es bestelle.