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Gewürze bieten eine ungeheure Vielfalt an neuen Geschmäckern und neuen Möglichkeiten. Jeder weiß wozu man Pfeffer und Salz verwendet. Aber habt ihr schon mal mit Rosa Pfeffer gekocht? Oder Kardamon verwendet? Oder Vanille zum Fisch? Rosenblüten-Cocktail? Ingwer-Limo? Und was mach ich mit Langem Pfeffer? Probiert, traut euch! Hier könnt ihr euch inspirieren lassen...

Gewürze bieten eine ungeheure Vielfalt an neuen Geschmäckern und neuen Möglichkeiten. Jeder weiß wozu man Pfeffer und Salz verwendet. Aber habt ihr schon mal mit Rosa Pfeffer gekocht? Oder... mehr erfahren »
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Gewürze bieten eine ungeheure Vielfalt an neuen Geschmäckern und neuen Möglichkeiten. Jeder weiß wozu man Pfeffer und Salz verwendet. Aber habt ihr schon mal mit Rosa Pfeffer gekocht? Oder Kardamon verwendet? Oder Vanille zum Fisch? Rosenblüten-Cocktail? Ingwer-Limo? Und was mach ich mit Langem Pfeffer? Probiert, traut euch! Hier könnt ihr euch inspirieren lassen...

20.9. Weltklimastreiktag

20.9. Weltklimastreiktag. Kein Telefon, keine E-Mailbearbeitung, nix versendet, kein gar nix. An diesem Tag bleibt unsere Firma nach außen geschlossen. Intern geht's weiter - für euch und für die Gewürze.
Wie sieht in 30 Jahren unsere Speisekarte aus? Wie werden wir unseren Nahrungsbedarf stillen? Wie gehen wir sparsamer mit unseren Ressourcen um? Mit all diesen Fragen beschäftigt sich eine Sonderausstellung „Future Food“ des Nemo Science Museum in Amsterdam.
Entfache das Feuer der Abenteuerlust in deiner Küche mit unseren Wildgewürzen!
In einer Welt voller kulinarischer Möglichkeiten, wo sich Geschmackseindrücke zu einer Reise durch ferne Länder verwandeln können, sind Gewürze die Könige des Abenteuers. Heute nehmen wir dich mit auf eine Reise in die Welt der Wildgewürze, die dein Gaumen in unbekannte Gefilde entführen wird.
Das Suppengewürz: Das Zauberelixier für Suppenkreationen
Tauche ein in eine Welt der Geschmacksexplosionen, während du dich mit unseren exquisiten Suppengewürzen auf eine kulinarische Reise begibst. Von geheimnisvollen Gewürzmischungen bis hin zu traditionellen Aromen aus aller Welt – wir bieten dir die Essenz der besten Suppengewürze, um deine Suppen zu wahren Meisterwerken der Küche zu machen.

Ein Korn vom Paradies


Das Paradies liegt in Afrika. Spätestens, wenn sie dieses Gewürz gekostet haben, werden Sie zustimmen. Wirklich, denn sie diese Paradieskörner – man nennt sie auch weniger prosaisch Guineapfeffer oder Malagettapfeffer - stammen von der Pfefferküste im Westen Afrikas. Im 15. Jahrhundert gelangten sie mit Karawanen über die Sahara nach Nordafrika und darüber kamen sie irgendwann dann auch nach Europa, wo sie als billiger Pfefferersatz gern genommen waren. Als allerdings der Weg nach Indien später weniger beschwerlich wurde, verdrängte der echte Pfeffer die Paradieskörner wieder.

Der Schlaumeier-Pfeffer

Kubebenpfeffer, das wusste schon Hildegard von Bingen, führt bei Genuss „zu einem fröhlichen Geist, einem scharfsinnigen Verstand und zu reinem Wissen“. Auch wenn man in Marokko kaum eine deutsche Heilkundlerin aus dem Mittelalter kennen mag – um die Schlaumacher-Qualitäten dieses Pfeffers müssen die Leute aus dem Maghreb trotzdem bereits gewusst haben. Denn nicht umsonst ist er dort fester Bestandteil der Gewürzmischung Ras-al-Hanout, mit dem man dort gern für Couscous oder Gemüse-Gerichte verfeinert.
Pfeffer ist vermutlich das wichtigste Gewürz Afrikas. Kaum ein anderes ist so bedeutend für die Identität und das Lebensgefühl dieses Kontinents. Dabei gibt es gar nicht den einen Pfeffer und das eine Lebensgefühl, denn in Afrika sind Tausende von Pfefferarten zu Hause. Kultiviert und wild. Jede Region hat ihre besondere Sorte, ihre besondere Note und ihr ureigenes Pfeffer-Gericht. Wenn Sie Pfeffer hören, denkt gar nicht erst an solchen, wie man ihn hierzulande gemahlen und abgestanden vom Wirtshaustisch kennt. Wir meinen einen Pfeffer, der frisch zermörsert und verarbeitet mit seinem Aroma eine komplette Geschichte über eine besondere Region erzählen vermag. So einer ist der spektakuläre Voatsiperifery.

Wie und warum werden Gewürze geröstet?



Unsere Kunden fragen uns in den Gewürzseminaren immer wieder, ob es stimmt, dass man Gewürze vor dem Kochen anrösten soll und wie man das am besten macht. In den Seminaren können wir das direkt vorführen und alle Teilnehmer können sofort den Unterschied riechen. Für alle anderen gibt es hier eine kleine Einführung.
Gleich und gleich gesellt sich gern. Auf diese Formel lässt sich das Trendthema Food-Pairing reduzieren. Wären da nicht opulente Datenbanken, in denen Sterneköche wie Wissenschaftler zahllose Aromamoleküle zusammentragen. In ihnen liegt der Schlüssel zum Food-Pairing. Der hohen Kunst, das wesentliche Aroma einer Zutat zu ertasten und mit Gleichem zu kombinieren.




Ein Artikel aus "Pfeffer – das gewürzmagazin", Ausgabe 2/2014

Essbare Blüten und Blütenblätter

Kornblumenköstlich - Schwungvoll landet ein farbenprächtiger Salatteller auf dem Restauranttisch. Darauf verteilen sich frische Veilchen und Gänseblümchen. Wunderschön. Aber darf man Blüten eigentlich essen – und auftischen?
Weltweite Flächenkonkurrenz betrifft Gewürze und Kräuter
Der globale Wettbewerb um qualitativ hochwertige Gewürze nimmt weiter zu. Dabei trifft die weltweit steigende Nachfrage auf sensible, meist exotische Naturprodukte, die zunehmend um ihre Anbaugebiete wetteifern müssen. Die weltweit ansteigende Flächenkonkurrenz schadet Gewürzen und Kräutern auf ganz unterschiedliche Weise. Drei Praxisbeispiele.
Manchmal fragen Kunden nach "Rosa Pfeffer". "Schinusbeere, meinen Sie?". "Nein, Rosa Pfeffer!".
Ok, jetzt mal langsam. Roter Pfeffer vs. Schinusbeere - was ist das eigentlich??
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