Obwohl Weihnachten schon seit zwei Monaten vorbei ist, haben wir immer noch einen Hauch Zimt, Vanille, Nelke und Muskat auf der Zunge: Wir genießen die vielen unterschiedlichen Geschmäcker Afrikas. Noch nie afrikanisch gekocht? Wenn ihr Lust auf Exotisches habt ist unser Buch „Gewürzreise Afrika“ das "Must have" schlechthin. Ein paar der Knüller-Rezepte daraus und einige typisch afrikanische Gewürzmischungen werden wir jetzt mal näher vorstellen. Ach ja: Buch und Geschenkset zusammen gibt's zum Sonderpreis - nur mal so nebenbei erwähnt.
Viel Spaß bei unserer kulinarischen Reise
von Arabien bis Südafrika, von der West- bis zur Ostküste.
Viel Spaß bei unserer kulinarischen Reise
von Arabien bis Südafrika, von der West- bis zur Ostküste.
Die Russen wussten es immer schon: Wenn sie richtig gut essen wollten, mussten sie sich in Rafinesse, in Sachen Zutatenreichtum und Kreativität im Zweifel immer nur an die Georgier halten. Sie galten und gelten immer noch als die Schlemmerköche des Kaukasus‘. Feiner Käse und besondere Teigwaren und viele außergewöhnliche Gemüse-Rezepte stammen aus Georgien. Vor allem aber sind es die reichhaltigen Kräuterbouquets (gerne auch Wildkräuter) und die mutig-bunten Gewürzkombinationen, die die Küche das ganze Jahr über stark beeinflussen.
In den nächsten Tagen haben wir die eine oder andere Idee für die kulinarische Kennerlern-Reise...
In den nächsten Tagen haben wir die eine oder andere Idee für die kulinarische Kennerlern-Reise...
In Italien wird der 14. Februar übrigens von Verliebten auf ganz besondere Weise gefeiert: Paare pilgern auf ihre Lieblingsbrücke und bringen dort ein Liebesschloss an. Der Schlüssel landet im Wasser – so kann ihre Verbindung niemals aufgelöst werden. Ist das nicht romantisch?
Der Name verrät schon seine wesentlichste Eigenschaft: „Safran“ kommt aus dem Arabischen „Za’faran“ und heißt übersetzt „Das Gelbe“. Interessant, denn man könnte ihn auch „Das Rote“ genannt haben, schließlich sind die drei kleinen Safranfäden, die man aus einer Krokuspflanze gewinnt, rot. Oder „Die Violette“, weil eben dieser Krokus im Herbst violett blüht. Seine Ursprünge hat er wohl auf Kreta, wo man ihn vor 4000 Jahren als Gewürz, Färbemittel und Heilmittel entdeckte, 2000 Jahre später kam er nach Spanien. Hier kultivierte man die wertvolle Krokuspflanze für ihre drei kleinen roten Griffel. Ein Großteil der Safranernte wird heute im Iran getätigt, auch der Kaschmir und Marokko liefern die kostbaren Fäden.
Diese Pflanze hat Kultur. Denn dieser aromareiche Achtzack kommt gar nicht mehr in seiner Wildform vor, sondern nur noch als Kulturpflanze. Diese wächst heute vorzugsweise in China und Vietnam und kann bis zu 20 Meter hoch werden. In China hat dieses Sterngewürz deshalb auch sein wichtigstes Verbreitungsgebiet, denn Sternanis ist eines der Bestandteile im chinesischen „Fünf-Gewürz“-Pulver (die anderen sind: Gewürznelken, Fenchel, Cassia-Zimt und Szechuanpfeffer). Fünf-Gewürz-Pulver ist aus der chinesischen Küche nicht wegzudenken, dient es doch als unverzichtbare Basis für Fleisch und Suppen, Fisch und Gemüse. Eine Pekingente ohne Fünf-Gewürz-Pulver? Ein Frevel!
Es ist mal wieder Christoph Kolumbus, dem wir auch dieses Gewürz zu verdanken haben. Als der große Entdecker in Kuba landete, fand er neben Chili bzw. Paprika und Vanille auch Piment vor, das er mit nach Europa brachte. Kolumbus, der eine Westroute ins Pfefferland Indien finden sollte, hatte dort zwar keinen echten Pfeffer entdeckt, aber etwas, was ihm verblüffend gleicht. Die Myrtengewächse des Pimentbaumes produzieren kleine runde Früchte, die ein bisschen größer sind (wie Wacholderbeeren in etwa), aber dem Pfeffer äußerlich ziemlich ähneln. Kein Wunder, dass Kolumbus diese schwarzen Kugeln den Spaniern als „Pimienta“, also Pfeffer verkaufte.
Wir kennen es alle, das letzte Quentchen Geschmack fehlt noch, irgendwie ist es nicht ganz rund und die hungrigen Esser warten schon am Tisch. Es ist also keine Zeit für ausgeklügelte Gewürzideen, die "Zaubermischung" mag auch gerade nicht vom Himmel fallen. Eine Idee wäre, einfach etwas Gemüsebrühpulver in den Topf zu streuen und auf Gutes zu hoffen. Nun ist es aber so, dass nicht jedes Pulver lecker ist und den Inhaltsstoffen nun auch nicht immer zu trauen ist. Folglich liegt es nahe, diese Universalwürze selbst herzustellen...
Alle Jahre wieder: Der erste Schnee, weihnachtliche Auslagen in den Schaufenstern, Lichterketten und Lebkuchen. Weihnachten steht vor der Tür.
Und alle Jahre wieder stellt sich die Frage: „Was schenke ich meiner Familie, meinen Freunden, dem netten Erzieher im Kindergarten, der Nachbarin, die immer die Blumen gießt und all den anderen netten Menschen, denen ich eine Freude machen möchte?“ Weihnachten ohne Geschenke ist für viele Menschen unvorstellbar.
Und alle Jahre wieder stellt sich die Frage: „Was schenke ich meiner Familie, meinen Freunden, dem netten Erzieher im Kindergarten, der Nachbarin, die immer die Blumen gießt und all den anderen netten Menschen, denen ich eine Freude machen möchte?“ Weihnachten ohne Geschenke ist für viele Menschen unvorstellbar.
Weihnachten ist immer auch ein Fest der Gewürze. Der Duft nach Zimt, Sternanis, Kardamom, Gewürznelke oder Piment ist für uns fast untrennbar verbunden mit Winterrezepten, Lebkuchen, Pfeffernüssen, Glühwein und Festtagsschmaus. Und die Liste dieser reichen Weihnachtsaromen könnten wir noch beliebig erweitern. Muskatblüte Macis, mit Zimtblüten, mit Gewürzzucker und Quatre Espices … und schon sind wir bei 24 der leckersten Schätze aus unseren Regalen. Die Vorfreude des Advents hat längst begonnen.
Es ist das Zeichen für den größten Triumph. Das wusste schon Cäsar, der sich mit einem Lorbeerkranz auf dem Kopf nach seinen erfolgreichen Feldzügen durch Rom kutschieren ließ. Auch siegreiche Olympioniken wurden mit Lorbeeren gekrönt. Das hat sich quasi bis heute gehalten – das silberne Lorbeerblatt, verliehen vom Bundespräsidenten, ist eine der bedeutendsten Auszeichnungen für herausragende Sportler in Deutschland.
Kurkuma macht den Senf gelb, die Margarine, den Reis – und wenn man nicht aufpasst, auch das eigene T-Shirt. Lange Zeit hat man in Asien damit Papier, Textilien oder Salben gefärbt. Und weil es sehr viel billiger ist als Safran, haben manche Fälscher mit Kurkuma (auch bekannt als Indischer Safran!) das wertvolle Gewürz gestreckt. Heutige Lebensmittelkontrollen schieben da aber einen strengen Riegel vor.
Hähnchengewürz für unvergessliche Speiseerlebnisse
Unser Hähnchengewürz ist wie ein verrückter Wissenschaftler, der die perfekte Balance zwischen Wagemut und Harmonie findet. Es erweckt deine Gerichte zum Leben, als ob es direkt aus einer versteckten Gewürzschmiede stammen würde. Egal, ob du brätst, grillst oder schmorst, dieses Gewürz verleiht deinem Hähnchen eine unwiderstehliche Identität. Mach dich bereit, die Geschmacksknospen deiner Gäste auf eine Reise zu schicken, von der sie noch lange sprechen werden. Unsere Hähnchengewürze sind mehr als nur Gewürze, es ist die Magie, die deine Küche verwandelt und den Alltag in ein kulinarisches Abenteuer verwandelt. Also schnapp dir eine Prise Abenteuer und lass den Geschmack explodieren!
Unser Hähnchengewürz ist wie ein verrückter Wissenschaftler, der die perfekte Balance zwischen Wagemut und Harmonie findet. Es erweckt deine Gerichte zum Leben, als ob es direkt aus einer versteckten Gewürzschmiede stammen würde. Egal, ob du brätst, grillst oder schmorst, dieses Gewürz verleiht deinem Hähnchen eine unwiderstehliche Identität. Mach dich bereit, die Geschmacksknospen deiner Gäste auf eine Reise zu schicken, von der sie noch lange sprechen werden. Unsere Hähnchengewürze sind mehr als nur Gewürze, es ist die Magie, die deine Küche verwandelt und den Alltag in ein kulinarisches Abenteuer verwandelt. Also schnapp dir eine Prise Abenteuer und lass den Geschmack explodieren!