In meiner kleinen, umgebauten Garage habe ich vor etwa zehn Jahren alleine begonnen, selbst importierten Pfeffer und eigen kreierte Mischungen abzufüllen und zu versenden. Maximal zehn Sorten waren das. Kein Marketing-Stratege hat das Unternehmen auf einem Plan entworfen, es gab kein Venture Capital. Wir sind organisch gewachsen, wie die Gewürze, die wir verkaufen. Im Vordergrund stand damals wie heute die Leidenschaft und die Überzeugung, das weiter zu geben, was ich schätze. Und nicht das, was man bei einem namhaften Onlinehandel erwarten würde. Eine vielleicht altmodisch erscheinende Einstellung in Zeiten der Effizienzgetriebenheit. Daher gibt es bei uns, obwohl wir ein bayrisches Unternehmen sind, zum Beispiel kein Schweinsbraten-Gewürz. Für unsere Kunden haben wir stattdessen Rezeptkarten mit Anregungen und kompetente Beratung.
Und da wir auf Qualität achten, enthalten unsere Mischungen kein Salz, oder zumindest nur sehr wenig. Salzen schafft jeder selbst. Salz ist billig und gern auf der Zutatenliste in den Mischungen der Marktbegleiter ganz vorn zu finden, weil es Gewicht bei wenig Aufwand bedeutet. Wir führen zudem kein Asafoetida, weil wir es nicht mögen. Wir haben kein Pul Biber, weil jeder, wirklich jeder, Chili und Paprika selbst mischen kann. Statt dessen führen wir aromatische Paprikaflakes aus Ungarn (und nicht aus China!) in Bio-Qualität und Piment d'Espelette aus Frankreich. Wir haben keine 250-Gramm-XL-Dosen aus Kunststoff mit Streueinsatz, weil dadurch der Wasserdampf in die Dose beim Würzen hineingelangt und das der Qualität der Gewürze schadet.
Es gibt kein Callcenter. Wer uns anruft, spricht mit etwas Glück mit mir persönlich. Wer Pech hat, muss mehrfach anrufen, weil wir gerade an einer Mischung experimentieren oder einen anwesenden Kunden betreuen. Es gibt uns in Hechendorf am Pilsensee, wo die Gewürze beheimatet sind und in der Münchner und Nürnberger Innenstadt zentral und mit liebevoller Beratung. Wir sind kein Franchise-Unternehmen mit zig Filialen. Wer nicht vorbeikommen kann, darf gern telefonisch oder online bestellen. Und über Feedback und Anregungen freuen wir uns, denn wir lieben, was wir tun.
Guten Appetit wünschen Andrea Rolshausen und das Team von Gewürze der Welt.net.
Und da wir auf Qualität achten, enthalten unsere Mischungen kein Salz, oder zumindest nur sehr wenig. Salzen schafft jeder selbst. Salz ist billig und gern auf der Zutatenliste in den Mischungen der Marktbegleiter ganz vorn zu finden, weil es Gewicht bei wenig Aufwand bedeutet. Wir führen zudem kein Asafoetida, weil wir es nicht mögen. Wir haben kein Pul Biber, weil jeder, wirklich jeder, Chili und Paprika selbst mischen kann. Statt dessen führen wir aromatische Paprikaflakes aus Ungarn (und nicht aus China!) in Bio-Qualität und Piment d'Espelette aus Frankreich. Wir haben keine 250-Gramm-XL-Dosen aus Kunststoff mit Streueinsatz, weil dadurch der Wasserdampf in die Dose beim Würzen hineingelangt und das der Qualität der Gewürze schadet.
Es gibt kein Callcenter. Wer uns anruft, spricht mit etwas Glück mit mir persönlich. Wer Pech hat, muss mehrfach anrufen, weil wir gerade an einer Mischung experimentieren oder einen anwesenden Kunden betreuen. Es gibt uns in Hechendorf am Pilsensee, wo die Gewürze beheimatet sind und in der Münchner und Nürnberger Innenstadt zentral und mit liebevoller Beratung. Wir sind kein Franchise-Unternehmen mit zig Filialen. Wer nicht vorbeikommen kann, darf gern telefonisch oder online bestellen. Und über Feedback und Anregungen freuen wir uns, denn wir lieben, was wir tun.
Guten Appetit wünschen Andrea Rolshausen und das Team von Gewürze der Welt.net.
n diesem Monat stehen die Zeichen auf Urlaub und Vielfalt: Raus mit euch, ab in die Welt!
Uns führt die Reise zunächst nach Südafrika, wo wir in zwei einfachen, leckeren Rezepten die Vielfalt von Chakalaka jenseits des Dips kennenlernen. Von dort aus geht es weiter nach Indonesien – wir haben ein unkompliziertes Sommerrezept gefunden – kein Curry. Wir reisen weiter nach Mittelamerika, zu den Cajuns, wo wir die landestypische Mélange landesuntypisch einsetzen. Und schließlich geht’s zurück nach Europa, ja, nach Paris, und erkunden, was der Pfeffer dort alles kann, außer Steaks würzen.
Ran an den Kochlöffel, die Welt ruft.
Uns führt die Reise zunächst nach Südafrika, wo wir in zwei einfachen, leckeren Rezepten die Vielfalt von Chakalaka jenseits des Dips kennenlernen. Von dort aus geht es weiter nach Indonesien – wir haben ein unkompliziertes Sommerrezept gefunden – kein Curry. Wir reisen weiter nach Mittelamerika, zu den Cajuns, wo wir die landestypische Mélange landesuntypisch einsetzen. Und schließlich geht’s zurück nach Europa, ja, nach Paris, und erkunden, was der Pfeffer dort alles kann, außer Steaks würzen.
Ran an den Kochlöffel, die Welt ruft.
In diesem Monat kommen wir an zwei Themen nicht vorbei: Fußball und Urlaub – emotionaler Ausnahmezustand! Wie ihr die WM übersteht und euch auf den Urlaub vorbereitet erfahrt ihr in diesem Newsletter. Und wir haben euch jede Menge Neues mitgebracht aus allen Teilen der Welt, aus Acapulco und Nordamerika, aus Österreich, Italien, Frankreich - und Vanille-News aus Madagaskar. Weiterlesen und dann: Ran an den Kochlöffel, den Grill und raus in die Sonne.
Im Wonnemonat Mai bleiben wir in Europa – es gibt so viel Schönes zu entdecken: Trüffelsalz aus dem Piemont, Niora Paprika aus Murcia, Spargel und Rhabarber.
Und bei diesem unglaublich guten Wetter muss nun wirklich niemand verreisen. Wir haben erstmals seit Beginn der Grillaufzeichnungen die BBQ-Gerätschaften schon im April aus dem Winterschlaf gerissen. Ja, wir grillen... Und wie! Seid ihr bereit?
Und bei diesem unglaublich guten Wetter muss nun wirklich niemand verreisen. Wir haben erstmals seit Beginn der Grillaufzeichnungen die BBQ-Gerätschaften schon im April aus dem Winterschlaf gerissen. Ja, wir grillen... Und wie! Seid ihr bereit?
Dieses Mal reisen wir nach Japan - habt ihr schon von Miso gehört?
Miso? Noch nie gehört? Na, dann wird's aber Zeit! Eine neue Ära des Würzens bricht da an in unseren europäischen Küchen! Nicht nur die Spitzenköche setzen sich damit auseinander - auch wir wollen mit dabei sein und das japanische "Maggi" erforschen...
Miso, in Japan seit Jahrhunderten im Einsatz, ist ein ganz und gar natürlicher Geschmacksverstärker auf Basis von Soja, manchmal in Kombination mit Reis und/oder Getreide und Salz. Und Zeit....... Das Pulver wird durch einen langwierigen Fermentationsprozess (ca. 2 Jahre, je nach Sorte) hergestellt. Viele natürliche Mikroorganismen “arbeiten” daran und machen sie zu einem einzigartigen Produkt.
Miso? Noch nie gehört? Na, dann wird's aber Zeit! Eine neue Ära des Würzens bricht da an in unseren europäischen Küchen! Nicht nur die Spitzenköche setzen sich damit auseinander - auch wir wollen mit dabei sein und das japanische "Maggi" erforschen...
Miso, in Japan seit Jahrhunderten im Einsatz, ist ein ganz und gar natürlicher Geschmacksverstärker auf Basis von Soja, manchmal in Kombination mit Reis und/oder Getreide und Salz. Und Zeit....... Das Pulver wird durch einen langwierigen Fermentationsprozess (ca. 2 Jahre, je nach Sorte) hergestellt. Viele natürliche Mikroorganismen “arbeiten” daran und machen sie zu einem einzigartigen Produkt.
Ostern gehört ja zu den beweglichen Festen, was dazu führt, dass es uns jedes Jahr auf's neue überrascht. In diesem Newsletter erfahrt ihr, wie ihr zum Osterfest den Hasen überraschen könnt...
Der Frühling scheint noch weit, der Winter hält uns gefangen. Zeit, in sich zu gehen und sich Gedanken über Grundsätzliches zu machen. Eure wichtigsten und häufigsten Fragen rund ums Thema Gewürze werde ich gern beantworten: „Was ist denn der Unterschied zwischen euren Gewürzen und denen im Supermarkt?“ „Wurden die Gewürze bestrahlt?“ „Enthalten die Mischungen Geschmacksverstärker?“ Oder „Warum habt ihr so viel Pfeffer? Das ist doch alles dasselbe, oder?“ Schön ist auch: „Warum ist der Safran so teuer? In Ägypten im Souk kostet er viel weniger.“ Aha.
Die Antworten sind eigentlich einfach.
Die Antworten sind eigentlich einfach.
Ihr startet Eure Geschenkidee bei Null? Kein Thema, wir helfen! Und wir sind nicht "nur ein Online-Handel"! Es gibt uns wirklich. Und wir beraten gern, weil wir lieben, was wir tun. Würzige Weihnachten... Im Ladengeschäft im Ruffini in München weihnachtet's schon sehr. Jede Menge Präsente wurden dort gesichtet, von Katharina gerichtet...
Und wer nicht persönlich vorbeikommen kann, der darf sich gern telefonisch beraten lassen. Wundert euch nicht, wenn ich selbst dran geh. Und wenn auch das zeitlich nicht drin ist, dann lasst euch von Andrea und Angelika etwas zuschicken...
Und wer nicht persönlich vorbeikommen kann, der darf sich gern telefonisch beraten lassen. Wundert euch nicht, wenn ich selbst dran geh. Und wenn auch das zeitlich nicht drin ist, dann lasst euch von Andrea und Angelika etwas zuschicken...
Licht und Wärme schwinden, Kaminfeuer und Kerzenlicht, Gemütlichkeit und gutes Essen halten Einzug - mit besten Zutaten aus der ganzen Welt: Vanille aus Tahiti, eine Mélange erlesener Pfeffer aus Nepal, Indonesien und Indien und eine neue Kreation, die im fernen Jemen beheimatet ist.
Stilvolles Zelebrieren und vorweihnachtlichen Stöbern wünscht das Team von Gewürze der Welt .net
Stilvolles Zelebrieren und vorweihnachtlichen Stöbern wünscht das Team von Gewürze der Welt .net
Unser letztes Herbstthema lautet: Zwiebel! Von: Würzig! Bis Exotisch! Von Frankreich über Deutschland in den Orient: Zwiebel, soweit das Auge reicht. Diesmal widmen uns beinahe völlig der vielseitigen Knolle. Aber nicht ausschließlich. Für unsere neue Gewürzkreation haben wir einen Abstecher nach Jamaika gemacht. Und ein bisserl schnuppern wir schon hinein in die Weihnachtszeit, aber nur ganz wenig. Herrliche Gewürzwelt... Seht selbst!
Mitten im Herbst haben wir einen schnellen Snack für den Wahlabend parat. Wir haben zwei Pfefferneuheiten entdeckt und entführen euch kulinarisch in eine weit entlegene Region, ins chilenische Chiloé, zu einer ganz besonderen Pfefferbeere, die eigentlich gar keine ist. Wir machen Station in Japan und haben dort einen Bergpfeffer entdeckt, der nicht nur geografisch vom ersten weit entfernt ist. Verrückte Gewürzwelt...
Liebe Freundinnen und Freunde des guten Geschmacks,
der Sommerfrischler zieht hinaus aufs Land, zum Beispiel ins bayrische Grünsink, um den Ursprung unseres Honigs zu erkunden, oder nach Asien, von wo das säuerlich-frische Purple Curry stammt, und manchmal macht er auch noch einen Umweg über Mexiko, um die diese Woche frisch fertig gestellte Mole zu probieren. Lasst euch mitnehmen und verzaubern, es ist gar nicht schwer.
Also: Raus in die Welt!
der Sommerfrischler zieht hinaus aufs Land, zum Beispiel ins bayrische Grünsink, um den Ursprung unseres Honigs zu erkunden, oder nach Asien, von wo das säuerlich-frische Purple Curry stammt, und manchmal macht er auch noch einen Umweg über Mexiko, um die diese Woche frisch fertig gestellte Mole zu probieren. Lasst euch mitnehmen und verzaubern, es ist gar nicht schwer.
Also: Raus in die Welt!